Mietkautionsbürgschaften

Beim Abschluss eines neuen Mietvertrages entsteht ein hoher Aufwand. Der Vermieter fertigt den Vertrag aus und führt die Wohnungsübergabe durch. Der Mieter ist damit beschäftigt, die neue Wohnung einzurichten, zu renovieren und umzuziehen. Zudem muss zu Beginn des Mietverhältnisses im Regelfall noch eine Kaution hinterlegt werden. Die Verwaltung der Kaution ist auch für den Vermieter mit weiterem Aufwand verbunden. Der Mieter bindet seine Geldmittel, die er bei einem Umzug möglicherweise besser verwenden könnte.

Die clevere Alternative für Ihre Mieter

Bei Abschluss eines Mietvertrages für Wohnung oder Haus darf der Vermieter die Zahlung einer Kaution verlangen. Diese Sicherheit darf für alle Wohnraummietverhältnisse bis zu drei Monatsmieten (ohne Nebenkostenvorauszahlung) hoch sein und dient als Sicherheit für mögliche Forderungen aus dem Mietverhältnis. Diese Kaution kann in Form von Bargeld hinterlegt werden oder durch eine Mietbürgschaft.

Auf einen Blick

Die Mietkautionsbürgschaft ersetzt die Mietkaution in bar oder in Form eines Sparbuchs.
Sie ist entwickelt für Mieter von privat genutztem Wohnraum in Deutschland.
Es sind Mietkautionsbürgschaften von 500 EUR bis 15.000 EUR möglich.
Mietkautionsbürgschaft ab 5 EUR pro Monat
Es entstehen keine zusätzlichen Gebühren für Abschluss und Kontoführung.

GGW-Kredit übernimmt die Koordination und die Abwicklung sowohl für den Mieter als auch für den Vermieter.

Und so funktioniert es

Der Mieter beantragt über GGW eine Mietkautionsbürgschaft.
Der Versicherer prüft den Antrag und stellt die Urkunde aus.
Die Mietkautionsbürgschaft wird dem Mieter zugesendet.
Diese übergibt er dem Vermieter als Sicherheit für die Verpflichtungen aus dem Mietvertrag.
Bei Beendigung des Mietverhältnisses wird die Bürgschaft zurück gesendet und der Vertrag aufgelöst.
Bei Vertragsbeendigung werden dem Mieter zu viel gezahlte Beiträge auf den Tag genau erstattet.